Filmerlebnis, Investitionsumfeld und das Problem des Telefonbetrugs
Vor kurzem entschied ich mich, um ein außergewöhnliches visuelles Erlebnis zu genießen, den Film „Feng Shen“ in einem IMAX-Kino zu sehen. Zunächst dachte ich, dass die Szenen von Natur aus dunkel seien, bis zur Lawinenszene, in der Daji auftaucht – da bemerkte ich große dunkle Flecken auf der Leinwand. Darüber hinaus war die gesamte Beleuchtung des Films ungewöhnlich schwach: Tagszenen wirkten wie nachts, und Nachtszenen waren von tiefster Dunkelheit umhüllt. Offensichtlich hatte das Kino die Helligkeit der Xenonlampen heruntergedreht, um Kosten zu sparen. Das Ergebnis war, dass ein Film, der außergewöhnlich sein sollte, stark beeinträchtigt wurde, weil das Kino ein paar Dutzend Yuan sparen wollte.
Das Filmerlebnis hängt nicht nur von der Qualität des Films selbst ab, sondern auch von der Projektionstechnik und der Umgebung. Die Menschen sind bereit, höhere Ticketpreise zu zahlen, um ein besseres Seherlebnis auf großen Leinwänden in modernen Kinos zu genießen. Doch durch Kosteneinsparungen opfern Kinos das Erlebnis des Publikums – ein klarer Fall von „Etikettenschwindel“.
Die hohe Auslastung der Kinositze zeigt, dass die Menschen eine starke Nachfrage nach Unterhaltungsangeboten haben. Der Erfolg eines Films an den Kinokassen hängt nicht nur vom Inhalt des Films ab, sondern auch vom Seherlebnis, das das Kino bietet. Durch Kosteneinsparungen und die Beeinträchtigung des Zuschauererlebnisses zerstören die Kinos in Wirklichkeit die Filmindustrie. Vor dem Hintergrund der schwachen Wirtschaftslage dämpft dieses Verhalten zweifellos die Konsumfreude der Menschen und schadet damit der wirtschaftlichen Entwicklung.
Obwohl die Menschen erhebliche Ersparnisse haben, sind sie aufgrund von Zukunftssorgen nicht bereit, in großem Stil auszugeben, was die Vitalität des Verbrauchermarktes behindert. Schwacher Konsum führt natürlich zu enttäuschenden Wirtschaftsdaten. Gleichzeitig sind auch der Immobilien- und Finanzmarkt sehr schwach. Für Investoren ist dies sicherlich frustrierend. Um die Kapital- und Immobilienmärkte zu beleben, müssen wir nicht nur qualitativ hochwertige Unternehmen anbieten, das Delistingsystem verbessern und langfristigen Investoren bessere Renditen bieten, sondern auch den Immobilienmarkt beleben, etwa durch Stadterneuerungsprojekte oder sogar durch die Senkung der Anzahlungen, um Kapital anzuziehen.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten suchen viele Menschen nach neuen Einkommensquellen, und Telefonbetrug ist zu einem heißen Thema geworden. Es mag so aussehen, als würden Menschen, die keinen anderen Ausweg sehen, die Grenzen des Gesetzes überschreiten, doch dies spiegelt in Wirklichkeit tiefere gesellschaftliche Probleme wider. Das langsame Wirtschaftswachstum und der Rückgang der Beschäftigungsmöglichkeiten führen dazu, dass mehr Menschen mit dem Druck des Lebens konfrontiert werden und gezwungen sind, zu solchen heimlichen Mitteln zu greifen. In der heutigen Informationsflut wachsen die Erwartungen und Wahrnehmungen der Menschen stetig, was bei vielen zu einer Identitätskrise führt. Im Streben nach Wohlstand und einem besseren Leben vergessen wir vielleicht unsere ursprünglichen Ziele, wie die Fabelwesen in „Die Illusionäre Stadt“. Um das Problem des Telefonbetrugs zu lösen, müssen wir mehr Arbeitsplätze schaffen, die öffentliche Meinung lenken und das Rechtsbewusstsein der Menschen stärken.